Conference Reader
zum Tourismustag am 9. November 2017 im Hugo Junkers Hangar in Mönchengladbach
„Dem Neuen auf der Spur – Future Lab Tourismus 2025“
© Tourismus NRW e.V. / Frank W. Koch
Conference Reader
zum Tourismustag am 9. November 2017 im Hugo Junkers Hangar in Mönchengladbach„Dem Neuen auf der Spur – Future Lab Tourismus 2025“
© Tourismus NRW e.V. / Frank W. Koch
Inhaltsverzeichnis
Programm
10:00 Uhr: Begrüßung
- Olaf Offers, Vorsitzender des Vorstandes Tourismus NRW e.V.
10:10 Uhr: Digitalisierung vorantreiben – Tourismus in NRW stärken (Eröffnung)
- Christoph Dammermann, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
10:30 Uhr: Willkommen in Mönchengladbach
- Michael Schroeren, 1. Bürgermeister Mönchengladbach
10:40 Uhr: Lebenswelten 2025
- Sven Gábor Jánszky, 2b AHEAD ThinkTank GmbH
11:40 Uhr: Future Lab made in NRW – Künstliche Intelligenz und der Weg in vernetzte Systeme
- Stephan A. Vogelskamp, Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
12:20 Uhr: Was heute schon geht – humanoide Roboter bedienen die Customer Journey
- Pepper, ENTRANCE – Gesellschaft für Künstliche Intelligenz und Robotik mbH
12:40 Uhr: Mittagspause
- Mini-Expo mit hubermedia GmbH und ENTRANCE – Gesellschaft für Künstliche Intelligenz und Robotik mbH
13:40 Uhr: Inspiration: Norwegens integrierte Wirtschafts- und Tourismusförderung
- Manuel Kliese, Innovation Norway – The Norwegian Trade, Invest and Tourism Office
14:15 Uhr: Neue Wege im Standort- und Tourismusmarketing – Thüringen digital entdecken
- Bärbel Grönegres, Thüringer Tourismus GmbH
14:50 Uhr: Wie wir morgen tagen und konferieren – der Tagungs- und Kongressmarkt der Zukunft
- Matthias Schultze, GCB German Convention Bureau e.V.
15:25 Uhr: Podiumsdiskussion „Und jetzt? Digitale Transformation im Tourismus“
- Dr. Jürgen Fischbach, Sauerland-Tourismus e.V.
- Matthias Glotz, aachen tourist service e.v.
- Stefan Huber, hubermedia GmbH
- Robert Klauser, infomax websolutions GmbH
- Julia Koch, ENTRANCE – Gesellschaft für Künstliche Intelligenz und Robotik mbH
- Pepper, ENTRANCE – Gesellschaft für Künstliche Intelligenz und Robotik mbH
16:00 Uhr: Schlusswort
- Dr. Heike Döll-König, Geschäftsführerin des Tourismus NRW e.V.
16:10 Uhr: Networking und Ausklang
- Kaffee und Kuchen
Referenten
Begrüßungsrede des Staatssekretärs Christoph Dammermann
„Digitalisierung vorantreiben – Tourismus in NRW stärken“
– es gilt das gesprochene Wort-
Sehr geehrter Herr Offers,
sehr geehrte Frau Dr. Döll-König,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Schroeren,
sehr geehrte Damen und Herren,
der Tourismus NRW e.V. besteht seit 20 Jahren. Ich möchte Ihnen, Herrn Offers, und Ihnen, Frau Dr. Döll-König, sagen: Herzlichen Glückwunsch! Nach allen Zahlen und Informationen, die wir vorliegen haben, wächst der Tourismus seit Jahren in Nordrhein-Westfalen, kontinuierlich und stark. Daran hat der Tourismus NRW e.V. seinen Anteil und Sie, meine Damen und Herren Touristiker in den Regionen, in den Verbänden, in den Unternehmen, in den Kammern und in den Verwaltungen nicht minder. Auch dafür möchte ich als Vertreter der Landesregierung und des in Tourismus federführenden Wirtschaftsministeriums meinen Dank aussprechen.
1997, im Gründungsjahr des Verbandes, war die Computerwelt recht überschaubar. Das allgegenwärtige Windows Betriebssystem war schon über 10 Jahre auf dem Markt und eröffnete dank „Plug and Play“ auch dem Computerlaien, der nicht in DOS programmieren konnte und wollte, ungeahnte Zugänge ins digitale Leben.
Gleiches gilt für die Handys: Gerade mal fünf Jahre lebten die Netze D1 und D2 und lief jemand telefonierend über die Straße, dann schüttelte man verwundert den Kopf: Muss der denn überall telefonieren? Und ganz ehrlich: Die Pioniere des „Lab-top-mit-in-die-Sitzung-nehmens“ waren auch nicht immer gerne gesehen, wenn sie geräuschvoll tastenhackend neben einem saßen und mitunter auch den interessierten Zuhörer irritierten.
Das ist doch noch gar nicht so lange her, oder? Doch so kurz diese Zeit zu sein scheint, so intensiv haben sich die Errungenschaften der Digitalisierung in unser Privat- und Berufsleben etabliert. Ohne Smartphone würde wohl kaum einer von uns den Berufsalltag überstehen: Telefonieren, E-Mails abrufen, die neuesten Nachrichten empfangen und nebenbei viel-leicht schnell mal mobil „googeln“, ob die Empfehlung des Kollegen „da musst Du unbedingt mal hinfahren“ auch wirklich empfehlenswert ist.
Wussten Sie eigentlich, dass es, als unser Tourismusverein gegründet worden ist, Google noch gar nicht gab. Die Firma wurde erst 1998 ins Leben gerufen.
Welche tiefgreifenden Auswirkungen die Digitalisierung auf die Struktur und die Inhalte des Tourismus hat, zeigt die Expansionsstrategie dieses Unternehmens. Google möchte von
– der Flugsuche mit „Flights“,
– über die Buchung mit „Book on Google“
– und zur Information über die Urlaubsregion mit „Destinations“
– bis hin zu „Package“ mit der Einbeziehung von Pauschal-reisen und
– „Trips“ als mobilen Reiseführer vor Ort
die gesamte Customer Journey des Kunden digital ansprechen.
Dabei tragen „Google-Mail“ und „Maps“ erheblich dazu bei, dass der Nutzer diese digitale Umgebung kaum noch verlassen muss. Das ist sozusagen vollendete digitale Markenbindung.
Es drängt sich die Frage auf, welchen Platz in dieser digitalen Reisewelt die Destinationen, die Tourismusorte, die Tourismusbetriebe und die Landesorganisationen finden. Darauf möchte ich mit einem Zitat von Herrn Minister Pinkwart antworten. Im Landtagsausschuss für Digitalisierung und Innovation hat er am 28. September festgestellt, dass es jetzt darum gehen muss „gemeinsam konkrete Maßnahmen zu entwickeln, um die heute ersichtlichen Potenziale und Möglichkeiten des digitaltechnologischen Fortschritts so effizient wie umsichtig zu erschließen …. Über die Digitalisierung lediglich zu reden nutzt wenig, jetzt heißt es, endlich zu handeln.“
Vielleicht lässt sich der konkrete Handlungsbedarf der touristischen Akteure am besten mit Schlüsselworten zusammenfassen:
Das Schlüsselwort für die Destinationen und Orte lautet:
„Kooperation“
In den letzten Monaten ist unendlich viel über die Digitalisierung und ihre Bezugspunkte zu den Destinationen geschrieben worden. Ich denke, neu ist nicht, dass Regionen sich bestimmte Markenprofile geben und sich für den Gast sichtbar spezialisieren sollten. Neu ist aber, dass durch die Digitalisierung verschiedene Markenprofile weltweit in unmittelbarer Konkurrenz zueinander stehen. Eine nie gekannte Transparenz ist entstanden, nicht zuletzt durch die großen Buchungsplattformen HRS, booking.com etc., die im Grunde nichts anderes als riesige digitale Informations- und Vergleichsmaschinen sind.
Meine These ist, nur die Destinationen werden erfolgreich den digitalen Wandel bestehen, die nach innen ihre Kräfte zusammenfassen, den digitalen Wissenstransfer zu den Tourismusorten organisieren, den Content der Region bündeln, Reichweitenvorteile nutzen und so letztlich Effizienz- und Wertschöpfungssteigerungen generieren.
Aber auch nach außen sollten Kooperationen geprüft werden, denn viele kleine Regionen mit überschaubarem touristischem Angebot werden wohl weniger schnell die Gunst des Gastes finden, als eine potente touristische Großregion, die auch international präsent ist. Auch hier ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. In diesem Zusammenhang begrüße ich es sehr, dass z. B. die Region Rheinland gerade auch den Tourismus als eines ihrer zentralen Handlungsfelder bestimmt hat.
Das Schlüsselwort für die Betriebe heißt: „Chancen“
Wir haben im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe rund 50.000 Betriebsstätten mit 412.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von knapp 15 Milliarden Euro [Quelle: IT-NRW]. Alleine diese Zahlen zeigen das Gewicht und die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in unserem Land. Sie zeigen aber zugleich auch das Potenzial für zusätzliche Wertschöpfungsprozesse, die durch eine konsequente Digitalisierungsstrategie hervorgebracht werden könnten. Diese Chancen müssen die Tourismusbetriebe nutzen. Es muss ja nicht gleich das vom Fraunhofer Institut entwickelte voll digitalisierte „Future-Hotel“ sein. Wenn allerdings in Gaststätten die Bestellung sehr häufig immer noch mit Block und Bleistift aufgenommen wird, dann bleiben Digitalisierungsgewinne schlicht-weg auf dem Kneipenboden liegen.
Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen wird im Übrigen immer stärker von der Zusammenarbeit mit Start-ups beeinflusst, die neue, interessante digitale Lösungen anbieten. Solche Startups finden Sie zum Beispiel in den sechs digitalen Hubs in Nordrhein-Westfalen. Daher mein Appell an die Unternehmen, aber auch an die Destinationen: Nehmen Sie Kontakt zu den Hubs in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln, im Münsterland oder im Ruhrgebiet auf.
Nutzen Sie Ihre Chancen!
Das Schlüsselwort für das Landesmarketing heißt: Wissenstransfer
Der Tourismus NRW e.V. hat als touristischer Landesverband
unter anderem die Aufgabe, die durch ein touristisches Fach-netzwerk ermittelten Innovationsergebnisse an die Touristiker im ganzen Land weiterzugeben. Die Digitalisierung ist im Tourismus NRW e.V. schon heute recht weit fortgeschritten. In-formationen werden über Multi-Channel Kommunikation weiter gegeben. Das Social Media Format „#DeinNRW live“ ist gut etabliert. Bloggergeschichten werden auf der Webseite eingebunden.
Im Grunde geht es darum, die Herausforderungen der Digitalisierung zu benennen, vorzuleben und Sensibilität für das Tempo und die Auswirkungen der Veränderungen nach außen sichtbar zu erhöhen.
Meine Damen und Herren,
zurzeit ist es auch noch Illusion, dass Hotels mit Modemarken kooperieren und anhand von Online-Shopping-Gewohnheiten der Kunden die Kleidung für Ihre Gäste aussuchen, sie per 3D-Druck fertigen und in den Kleiderschrank des Hotels hängen. Dies noch bevor der Gast im Hotel ankommt. Aber dass die Firma adidas inzwischen Turnschuhe farblich individualisiert und nach der speziellen Fußform des Kunden ausdruckt, ist keine Fiktion mehr, sondern Realität.
Oder die so genannte Augmented Reality. Dabei werden Dinge aus der realen Welt mit virtuellen Inhalten kombiniert. Im Detroit Museum of Arts ist der geschlossene antike Sarkophag aus Ägypten von innen auf dem Bildschirm sichtbar. Museumsbesucher können nicht nur sehen, dass in dem Sarg eine Mumie liegt, sondern auch, dass dem bestatteten Pharao ein Zeh fehlt. Das ist heute, nicht morgen!
Oder erfolgreiche StartUps, wie etwa die Urlaubsgurus in Holzwickede, Gewinner des Gründerpreises NRW von 2016, die den Plattformnutzern durch geschickte Kombinationen verschiedener Angebote von zahlreichen Websites aufzeigen, wo die günstigsten Urlaubsschnäppchen zu finden sind. Im Übrigen nicht, wie viele Suchmaschinen per Algorithmus, sondern durch inzwischen 178 Mitarbeiter.
Es sind aus meiner Sicht diese spektakulären Entwicklungen, die zeigen, was in der Digitalisierung steckt.
Die Landesregierung selbst möchte helfen, die großen Chancen der Digitalisierung für den Tourismus zur Entfaltung zu bringen.
Unser Programm sieht wie folgt aus:
- Den Tourismus NRW e. V. wollen wir weiter unterstützen. Das gilt sowohl für seine Kernarbeit als Landesmarketingorganisation als auch für die Entwicklung der Digitalisierung im Verein selbst. Dies wird Bezüge nach innen und nach außen zu den Mitgliedern haben müssen.
- Der touristische Masterplan stammt aus dem Jahr 2009. Die Wahrheiten aus dieser Zeit haben sich weiter entwickelt und dabei spielt das Thema Digitalisierung eine Hauptrolle. Im nächsten Jahr werden wir deshalb eine neue Landestourismusstrategie entwickeln. Natürlich werden die Touristiker im Land an diesem Prozess beteiligt.
- Wir werden uns dafür einsetzen, dass in der neuen EF-RE-Förderung ab 2021 der Tourismus explizit als Fördertatbestand aufgenommen wird. Dieser würde dann unter anderem mit dem Thema Digitalisierung zu verschneiden sein.
- Die eigentliche Digitalisierungsstrategie der Landesregierung hat folgende Eckpfeiler:
– Ausbau der digitalen Infrastruktur, in die bis 2025 insgesamt sieben Milliarden Euro fließen sollen
– Förderung der digitalen Wirtschaft mit dem Ziel, NRW im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie als Spitzenreiter in Deutschland zu positionieren und schließlich die
– Forcierung der digitalen Verwaltung, was dazu führen wird, dass auch die Unternehmen Verwaltungsprozesse als unkomplizierten und effizienten e-service erleben können.Von all diesen Maßnahmen werden natürlich auch die Destinationen und Betriebe der Tourismuswirtschaft profitieren. - Und schließlich die Entfesselung der Wirtschaft. Als eine der ersten Maßnahmen haben wir beschlossen, die Hygieneampel aufzuheben.
Meine Damen und Herren,
rund 2,9 Mrd. Menschen sind nach Angaben der DZT [Deutsche Zentrale für Tourismus] weltweit online – und damit auch als Reisende bei der Planung, Buchung und Realisierung ihrer Reise mit Onlinemedien erreichbar.
Dieses Potenzial müssen wir für NRW nutzen, und zwar durch die Möglichkeiten, die uns die Digitalisierung bietet.
Der heutige Tag wird dazu sicherlich einen wichtigen Beitrag leisten.
Ich wünsche Ihnen viele interessante Erkenntnisse, neue Kontakte und ein gutes Gelingen.
Vielen Dank
Übersicht der Präsentationen
Podiumsdiskussion
„Und jetzt? Digitale Transformation im Tourismus“
Am Nachmittag kamen bei einer Podiumsdiskussion Vertreter der Tourismuswirtschaft und Vertreter aus der IT-Branche zusammen und diskutierten Fragen zur Digitalen Transformation im Tourismus: Welche Fragen muss sich der Tourismus jetzt stellen? Wie verändern sich Unternehmensstrukturen und Anforderungen an Mitarbeiter?




Dr. Jürgen Fischbach
Sauerland Tourismus e.V.
Aus Sicht des Sauerland-Tourismus e.V. ist es der Service für Gäste, der vorrangig jeden Transformationsprozess antreibt. Daten, die bereits vorhanden sind, müssen in Wert gesetzt werden, um für den Touristen nutzbar zu sein. Dabei helfe es, über den Tellerrand zu blicken und außerhalb der Tourismusbranche auch bei anderen Branchen abzuschauen. Immerhin mache das Engagement der Mitarbeiter 80% des Transformationsprozesses aus.
Matthias Glotz
aachen tourist service e.V.
Matthias Glotz hat viele Ideen zu Maßnahmen, die im Zuge der digitalen Transformation realisiert werden könnten: Digitale Site-Inspections für interessierte Tagungsgäste sind eines der Tools, die es seiner Meinung nach zu entwickeln lohnt. Natürlich bedeute dies einen größeren Bedarf beim Personal und eine gesteigerte Risikobereitschaft. Eine Fehlerkultur, die Fehler nicht tabuisiert, sondern das Lernen aus ihnen als wichtiges Element der Transformationsprozesse sieht, solle auch von Geschäftsführern mitgetragen werden. Generell gelte die Voraussetzung, dass die Digitalisierung der Tourismusbranche nicht an der Finanzierungsfrage scheitern darf.
Stefan Huber
hubermedia GmbH
Stefan Huber ermutigt zur Experimentierfreude: Pilotprojekte und Showrooms seien ideale Orte, um sich digital auszutoben. Sinnvoll sei es zudem, privates Nutzungsverhalten auf die Arbeit zu übertragen. Webseiten könne man schon fast als Schnee von gestern bezeichnen – niemand spräche mehr darüber, so Huber.
Robert Klauser
infomax websolutions GmbH
Auch Robert Klauser betont den hohen Stellenwert, dem der Raum für Experimente beigemessen werden solle: „Digitalisierung muss auch in der Organisationsstruktur und Unternehmenskultur ankommen“. Sie müsse als Querschnittsaufgabe des ganzen Unternehmens wahrgenommen werden. Die Unternehmen müssten sich zu neuen, noch unerprobten Methoden bekennen und dafür Innovationsbudgets einplanen. Auch eine veränderte Fehlerkultur trage zum Gelingen bei – denn Fehler zu machen bedeute nicht automatisch auch zu scheitern.
Julia Koch
ENTRANCE – Gesellschaft für Künstliche Intelligenz und Robotik mbH
Um Projekte wie den humanoiden Roboter Pepper voranzutreiben, sei Kooperationsbereitschaft wichtig, die auch darin bestünde, Datensilos zu öffnen, betont Julia Koch. Große Datenmengen erlauben es ihrer Erfahrung nach, eine Gesamtstrategie mit einzelnen Partnern entlang der Costumer Journey zu entwickeln. Gute Partnerschaften seien somit ein wichtiger Faktor für die Arbeit der ENTRANCE – Gesellschaft für Künstliche Intelligenz und Robotik mbH. Ihr Appell an die Touristiker: Den Kontakt zu den Digital Hubs im Land zu suchen und in den Austausch mit Agenturen und Entwicklern zu treten.
#TTNRW17
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Social Media-Beiträge, die im Rahmen des Tourismustages 2017 unter dem #TTNRW17 geteilt, geliked und getwittert wurden.

Impressionen
Folgend finden Sie eine Auswahl an Bildern vom Tourismustag 2017. Die gesamte Bildergalerie inklusive der Möglichkeit zum Download der Bilder finden Sie hier.
Conference Reader als pdf-Download
>Hier< können Sie sich den Conference Reader des Tourismustages 2017 in der reinen Textversion als pdf herunterladen.